Das "Parker-Phänomen" im Markt für feine Weine Ökonomie eines Kritiker-Superstars.
Auf dem Markt für Informationen über feine Weine konnte sich Robert M. Parker eine dominante Stellung als sogenannter Weinkritiker aufbauen. Der vorgelegte Beitrag hat zum Ziel, die ökonomischen Mechanismen und „Geschäftsmodelle“ offen zu legen, die hinter Parkers Erfolg als Weinkritiker stehen könnten. Anhand einer Stichprobe von Weinen aus dem Bordelais wird auch empirisch untersucht, inwieweit Konsumenten, deren Interessen sich durch verschiedene „Geschäftsmodelle“ beschreiben lassen, tatsächlich aus den von Parker angebotenen Informationen Nutzen ziehen konnten.
Year of publication: |
2002
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Authors: | Franck, Egon ; Winter, Stefan |
Institutions: | Institut für Strategie und Unternehmensökonomik (ISU), Wirtschaftswissenschaftliche Fakutät |
Saved in:
Series: | Working Papers. - ISSN 1660-1157. |
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Type of publication: | Book / Working Paper |
Notes: | Published in: Zeitschrift fuer Betriebswirtschaft (ZfB), 73, 2003, S. 917-940. Number 0010 |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005403960
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