Extent:
Online-Ressource (XXIII, 260S. 28 Abb, digital)
Series:
Type of publication: Book / Working Paper
Type of publication (narrower categories): Hochschulschrift
Language: German
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Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; I Einleitung; I.1 Problemstellung; I.2 Gang der Untersuchung; II Credit Rating; II.1 Begriffliches und Entwicklung; II.1.1 Allgemeine Definition und Ausprägungen; II.1.2 Abgrenzung des Credit Rating; II.2 Historische Entwicklung: Rating und Ratingagenturen; II.3 Ratingprozess, -analyse und -system; II.3.1 Der Ratingprozess; II.3.2 Schritte einer Ratinganalyse; II.3.3 Ratingaussagen und Ratingskalen; II.3.4 Ratingaktionen und ergänzende Ratinginformationen
II.4 Emissionsversus EmittentenratingII.5 Credit Rating in Deutschland; II.5.1 Die Rahmenbedingungen bis in die 1990er Jahre; II.5.1.1 Das Fehlen einer Ratingkultur; II.5.1.2 Gründe für die geringe Verbreitung von Credit Ratings beiProduktionsunternehmen; II.5.2 Die Rahmenbedingungen ab den späten 1990er Jahren; II.5.2.1 Belebung des Marktes für Credit Ratings; II.5.2.2 Gründe für die wachsende Verbreitung von Credit Ratings; II.5.3 Basel II; II.5.3.1 Überblick; II.5.3.2 Implikationen für die Verbreitung von Credit Ratings
II.5.3.3 Einbindung der Ratingagenturen in einen regulatorischen RahmenII.5.4 Die Rolle der Ratingagenturen in der Finanzkrise 2007 bis 2009; II.5.4.1 Ursachen und Reaktionen; II.5.4.2 Konsequenzen für die Verbreitung von Credit Ratings; III Der Informationsgehalt von Credit Ratings aus finanzierungstheoretischer Sicht; III.1 Credit Ratings als auf Fremdkapitalgeber ausgerichtete Sekundärinformationen; III.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings in informationseffizienten Märkten; III.2.1 Credit Ratings und das Konzept der Informationseffizienz nach Fama (1970)
III.2.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings nach Boot/Milbourn/Schmeits (2006)III.2.2.1 Das Modell; III.2.2.2 Credit Ratings als Koordinierungsmechanismen; III.2.2.3 Die Rolle der Ratingagentur mit Credit Watch; III.2.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings nach Boot/Milbourn/Schmeits (2006); III.2.2.1 Das Modell Boot/Milbourn/Schmeits (2006) begründen einen Informationsgehalt von Credit Ratings durch einen privilegier; als die Erfolgswahrscheinlichkeit des Projekts VP determiniert die Wahl des Projekts durch das Unternehmen. Ist diese sehr niedr
p stets die Durchführung des hochriskanten Projekts HR nach sich zieht, sofern das Unternehmen nicht erfolgreich kostenbehaftete
wird stets VP durchgeführt. Lediglich für mittlere Werte vonist die Wahl des Projekts nicht unabhängig davon, welche Verhaltensweise des Unternehmens von den Investoren erwartet wird. Viel; III.2 Der Informationsgehalt von Credit Ratings in informationseffizienten Märkten 59 Um das Instrument des Credit Watch in ihr; einen mittleren Wert annimmt, das Unternehmen und der Markt vor Durchführung der Finanzierung ein weiteres frei verfügbares Sign; p , wobei; p annahmegemäß so hoch ist, dass das Unternehmen sich stets für die Durchführung von VP entscheidet. Ein schlechtes Signal bedin
ISBN: 978-3-8349-6853-1 ; 978-3-8349-3099-6
Other identifiers:
10.1007/978-3-8349-6853-1 [DOI]
Classification: Investition, Finanzierung ; Geld, Inflation, Kapitalmarkt
Source:
ECONIS - Online Catalogue of the ZBW
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014015406