Die Lehre vom fehlerhaften Organverhältnis am Beispiel des fehlerhaft bestellten Geschäftsführers der GmbH
von Milena Gimmler.
Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Kapitel: Einleitung -- 1 Problemstellung -- 2 Die „Lehre vom fehlerhaften Organverhältnis" als möglicher Lösungsansatz -- 3 Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung -- 2. Kapitel: Grundlagen -- 1 Organverhältnis und begleitende Rechtsverhältnisse -- A. Inhalt des Organverhältnisses und Begriff der Organstellung -- B. Das Anstellungsverhältnis -- C. Das Mitgliedschaftsverhältnis -- 2 Der (fehlerhafte) Bestellungsakt -- A. Zustandekommen -- I. Bestellung im Gesellschaftsvertrag -- II. Bestellung durch Beschluss -- III. Gerichtliche Bestellung eines Notgeschäftsführers -- IV. Eintragung ins Handelsregister -- B. Rechtsnatur -- C. Fehlerhaftigkeit -- I. Fehlerhafte Rechtsgeschäfte nach bürgerlichem Recht -- II. Fehlerhafte Beschlüsse im Gesellschaftsrecht -- III. Fehlerhafter Bestellungsakt -- 3 Begriff des fehlerhaften Organs -- 3. Kapitel: Herleitung der Lehre vom fehlerhaften Organverhältnis -- 1 Tatsächliches Korrekturbedürfnis -- A. Zurechnung und Wirksamkeit von (Rechts-)Handlungen -- I. Außenverhältnis -- 1. Zurechnung von Vertretungshandlungen -- a) Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht -- aa) Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht vermittels Bestellungsakt -- bb) Erteilung rechtsgeschäftlicher Vertretungsmacht durch Mitgeschäftsführer -- cc) Zwischenergebnis -- b) Rechtsschein -- aa) Positive Publizität des Handelsregisters gem. 15 Abs. 3 HGB -- (1) Vertrauenstatbestand -- (2) Zurechnung des Vertrauenstatbestandes -- (3) Redlichkeit des Dritten -- (4) Rechtsfolge -- bb) Grundsätze der Duldungs- und Anscheinsvollmacht -- (1) Zurechenbarer Rechtsscheintatbestand -- (a) Rechtsscheininhalt -- (b) Anknüpfungspunkt hinsichtlich Schaffung relevanten Rechtsscheins -- (c) Mitglieder des Bestellungsorgans kannten und duldeten das Auftreten des fehlerhaften Geschäftsführers