Die Rolle von Emotionen als Mediatoren zwischen Markenimage und Markenstärke : Eine empirische Analyse am Beispiel des deutschen Automobilmarktes

Online-Ressource (XXI, 273S. 30 Abb, digital)

Literaturverz. S. 227 - 273

Inhaltsverzeichnis; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Anhangsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Markenemotionalisierung als Antwort auf zentraleHerausforderungen des Marketing; 1. Relevanz der Markenemotionalisierung in der Automobilbranche; 2. Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit; B. Marken und Markenemotionen; 1. Zum Markenbegriff; 2. Zum Emotionskonstrukt; 3. Stand der Forschung zu Emotionen im Marketingkontext; C. Konzeptualisierung eines Modells zu Ursache und Wirkung vonMarkenemotionen

1. Die Appraisal Theory der Emotionen als Basis für den konzeptionellenRahmen2. Die Belief-Desire-Theorie der Emotion und die Schematheorie der Emotionen zur Modellierung der Einschätzungsprozesse; 3. Die Rational-Choice-Theorie und die Nutzenfunktion von Emotionen; 4. Erweiterung der Means-End-Theorie um das Emotionskonstrukt; 5. Integratives Modell zu Ursache und Wirkung von Markenemotionen; D. Empirische Überprüfung des Modells am Beispiel des deutschenAutomobilmarktes; 1. Zur Konzeption der empirischen Untersuchung: Datengewinnung; 2. Datenanalyse

3. Untersuchung der Ursache und Wirkung von MarkenemotionenE. Zusammenfassung und Implikationen; 1. Zusammenfassung und Implikationen für die Forschung; 2. Implikationen für die Praxis; Anhang; Literaturverzeichnis

10.1007/978-3-8349-8476-0 [DOI]

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