Extent: | Online-Ressource (1 online resource) |
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Series: | |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Type of publication (narrower categories): | Hochschulschrift |
Language: | German |
Thesis: | Zugl.: Tübingen, Univ., Diss, 2012 |
Notes: | Description based upon print version of record Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; B. Die Vorgeschichte der Entscheidung Leegin; I. Section 1 Sherman Act; 1. Allgemeine Bedeutung; 2. Die richterrechtliche Ausformung von Section 1 Sherman Act: Rule of Reason und per se-Verbote; a) Der Auftrag an die Gerichte in Standard Oil; b) Einschränkung des Tatbestands von Section 1 durch die Rule of Reason; c) Per se-Verbote für besonders schädliche Beschränkungen; 3. Voraussetzungen einer auf 1 Sherman Act gestützten Klage; a) Zulässigkeit; b) Marktdefinition; c) Abgestimmtes Verhalten; d) Rechtswidrige Beschränkung des Handels; e) Schaden 4. Gesetzgebung auf nationaler Ebene nach Inkrafttreten des Sherman ActII. Verbot vertikaler Mindestpreisbindungen; 1. Dr. Miles; 2. Entscheidungen im Folgenden; III. Colgate-Rechtsprechung zu einseitigen Preisfestsetzungen; 1. Colgate; 2. Entscheidungen zu einseitigen Preisfestsetzungen 1919-1969; 3. Parke, Davies & Co.; 4. Monsanto; 5. Business Electronics; 6. Zusammenfassende Bewertung; IV. Die Rechtsprechung zu vertikalen nichtpreislichen Beschränkungen; 1. White Motor; 2. Schwinn; 3. Sylvania; 4. Monsanto; V. Höchstpreisbindungen; 1. Albrecht; 2. Khan VI. Einordnung der Entwicklungen vor LeeginC. Die Entscheidung Leegin; I. Sachverhalt und ProzessgeschichteLeegin, S. 1 ff.; II. Zusammenfassung der Entscheidung; D. Ökonomische Analyse von Mindestpreisbindungen; I. Argumente für die Zulassung von vertraglichen Mindestpreisbindungen; 1. Verschärfung des Wettbewerbs; a) Was ist effizient?; b) Wie wichtig ist intrabrand-Wettbewerb?; c) Bringen Preisbindungen Händler dazu, ein Produkt überhaupt anzubieten?; d) Führen Preisbindungen zu härterem Wettbewerb und besseren Angeboten im Händlerservice?; e) Zwischenergebnis; 2. Trittbrettfahrerproblem a) Was sind Trittbrettfahrereffekte?b) Wie verbreitet sind Schäden durch Trittbrettfahrereffekte?; c) Lösen vertikale Preisbindungen Trittbrettfahrerprobleme?; d) Ist das Prestige einer Marke oder eines Geschäfts anfällig gegenüber Trittbrettfahrern?; e) Helfen Preisbindungen bei der Markteinführung neuer Produkte?; f) Sind Preisbindungen ein Instrument zur Durchsetzung von Verträgen?; g) Zwischenergebnis; 3. Erleichterte Durchsetzung anderer vertikaler Beschränkungen; 4. Vergleich mit bereits zulässigem Verhalten; a) Steuerung der Händler über Serviceverträge b) Nichtpreisliche Beschränkungenc) Einseitiges Handeln nach Colgate; d) Vertikale Integration; e) Zwischenergebnis; 5. Zusammenfassung; II. Argumente gegen die Zulassung von vertraglichen Mindestpreisbindungen; 1. Erleichterte Bildung und Durchsetzung von horizontalen Kartellen; a) Mögliche Kartellbildung bzw. ‑festigung auf Herstellerebene; b) Mögliche Kartellbildung oder ‑festigung auf Händlerebene; c) Empirische Untersuchungen; d) Zwischenergebnis; 2. Missbrauch von Marktmacht; a) Missbrauch durch den Hersteller; b) Missbrauch durch einen Händler c) Einvernehmlicher Missbrauch durch Hersteller und Händler Mikrofiche-Ausg. |
ISBN: | 3-8487-0057-3 ; 978-3-8487-0057-8 ; 978-3-8452-4493-8 ; 978-3-8487-0057-8 |
Other identifiers: | 10.5771/9783845244938 [DOI] |
Source: | ECONIS - Online Catalogue of the ZBW |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011674926