Die Wirkungsanalyse staatlicher Förderprogramme durch den Einsatz von Matching- und Selektionsmodellen am Beispiel der Fertigungstechnik
Mit dem Ziel die technologische Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, investieren die Staaten der OECD jährlich beträchtliche Summen in die Förderung von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (FuE). Angesichts knapper öffentlicher Budgets ist der Effektivität und Effizienz dieser Förderung eine hohe Bedeutung beizumessen. Neuere Methoden der Wirkungsanalyse tragen dazu bei, begründete Zweifel, die mit dieser Förderung einhergehen, auszuräumen oder zu bekräftigen. Diese Studie widmet sich zwei neueren quantitativen Methoden zur Wirkungsanalyse am Beispiel des deutschen Förderprogramms ?Fertigungstechnik?. Den Ergebnissen der Selektions- und Matchingansätze zufolge investieren Unternehmen der Fertigungstechnik im Durchschnitt zwischen 67 und 75 Prozent mehr in FuE, wenn sie gefördert werden.
Year of publication: |
2005
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Authors: | Fier, Andreas ; Heger, Diana ; Hussinger, Katrin |
Institutions: | Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) |
Subject: | Innovation | Public R&D Subsidies | Policy Evaluation | Parametric and Semiparametric Models |
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freely available
Extent: | application/pdf |
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Series: | |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Language: | German |
Notes: | Number 05-09 |
Classification: | O38 - Government Policy ; O31 - Innovation and Invention: Processes and Incentives ; C14 - Semiparametric and Nonparametric Methods ; H32 - Firm ; C25 - Discrete Regression and Qualitative Choice Models |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10005097811