Digitale Vernetzung im Versicherungsmarkt : Branchenstandard BiPRO und notwendige Voraussetzungen

Digitale Vernetzung im Versicherungsmarkt -- Vorwort von Wolfgang Hanssmann -- Vorwort von Frank Schrills -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Management Summary -- 2 Einleitung und Ausgangsüberlegungen -- 3 Digitale Vernetzung als Teil der Maklermarkt-Erfolgsfaktoren und BiPRO -- 3.1 Wo stehen wir? -- 3.2 Was bedeutet digitale Vernetzung letztlich für den Versicherer? -- 4 Die Kernprozesse bei der digitalen Vernetzung und BiPRO -- 4.1 Gruppierung der Kernprozesse in TAA- und NON-TAA-Prozesse -- 4.2 Exkurs: Kernprozess Analyse und Beratung -- 4.3 Erste Detaillierung der Kernprozesse und BiPRO-Normierung -- 4.3.1 Grobe Kernprozess-Übersicht -- 4.3.2 Kein digitaler Geschäftsprozess ohne Berechtigung -- 4.3.2.1 Berechtigungen bei bisherigen „Papier-Prozessen" -- 4.3.2.2 Berechtigung bei digital vernetzten Prozessen -- 4.3.3 Zuordnung der BiPRO-Normen -- 4.4 BiPRO-Weiterentwicklung durch RNEXT -- 4.5 Abgrenzungen der Kernprozesse von Zusatzprozessen -- 5 Wer sind die digital zu erschließenden Prozess bzw. Marktteilnehmer? -- 5.1 Die extreme Reichweite der digitalen Vernetzung -- 5.2 Ausgangspunkt: „Klassische" Prozessteilnehmer im Maklermarkt -- 5.3 Der Makler als digitaler Prozessteilnehmer -- 5.3.1 Der Makler mit indirekter digitaler Vernetzung (BiPRO-Nutzung) -- 5.3.2 Der Makler mit direkter digitaler Vernetzung (BiPRO-Nutzung) -- 5.3.3 Der Makler mit direkter und indirekter digitaler Vernetzung -- 5.3.4 Alle Ausprägungen haben das gleiche Ziel -- 5.4 Wesentliche Dienstleister des Maklers als Prozessteilnehmer -- 5.4.1 Wirtschaftlich und rechtlich ausgelagerte IT-Dienstleister, die zum „Makler-Konzern" gehören -- 5.4.2 Vergleicher und Makler-Verwaltungs-Programme (MVP) -- 5.4.2.1 Vergleicher -- 5.4.2.2 Makler-Verwaltungsprogramme (MVPs) -- 5.4.2.3 Kooperationen und Schnittstellen zwischen Vergleichern und MVPs.