Economic policies shaping Market Economy in Albania
Die Diplomarbeit analysiert den Übergang der albanischen Wirtschaft von einem geschlossenen und zentral gesteuerten Markt hin zu einer marktorientierten Wirtschaft. Der besondere Fall Albaniens liegt darin, dass es faktisch seit ungefähr 50 Jahre lang ein streng kommunistisches Dogma, in Theorie als auch in Praxis, Gelebt hat. Dieser Sachverhalt ebnete den Weg zu einem in sich geschlossenen Wirtschaftsraum, eines technisch überholten und unterentwickelten Staates bis hin zu extremer Armut.
Die Untersuchung basiert auf den Prinzipien der Marktwirtschaft. Sie gibt einen detaillierten Einblick darüber, ob eine "stufenweise Öffnung" oder eine "Schock-Therapie" die effektivere Methode zur Etablierung einer freien Marktwirtschaft ist. Die Analyse zeigt die Probleme und die Konsequenzen auf, welche Albanien bei der Einführung einer Marktwirtschaft mittels "Schock-Therapie" begleitet haben.
Die Arbeit fokussiert auf die Effizienz der wirtschaftspolitischen Maßnahmen die in Albanien zur Anwendungen kamen und analysiert den Fortschritt der Makro ökonomischen Stabilität und Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Wachstums durch den Prozess der Einführung bis hin zur Konsolidierung der marktwirtschaftlichen Institutionen.
Year of publication: |
2010
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Authors: | Kureta, Vanina |
Subject: | Politische Prozesse |
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