- Vorbemerkung
- Zusammenfassung
- Einleitung
- 1. Das deutsche Einbürgerungsdefi zit im internationalen Vergleich
- 2. Einbürgerung als demokratisches Erfordernis
- 3. Diskrepanzen zwischen den Einbürgerungsraten der Bundesländerund Kommunen
- 4. Erklärungen für die administrativen Diskrepanzen
- 4.1. Länge der Verfahren, Antragsstaus und Personaleinsatz
- 4.2. Die Bindung des Verfahrens an Rechtsakte anderer Staaten mit derFolge der Verzögerung, Abhängigkeit, Zahlungspfl icht und Erpressbarkeit der Antragsteller
- 4.3. Politisierung von Einbürgerungsentscheidungen
- 4.4. Gesetzesinterpretation und Toleranz gegenüber der Beibehaltung der früheren Staatsangehörigkeit(en)
- 5. Identitäre und instrumentelle Motive für die Einbürgerung 276. Einbürgerung und Mehrstaatlichkeit – die niederländische Erfahrung
- 7. Einbürgerungswunsch, Desinteresse, Wunsch nach beidenStaatsangehörigkeiten: unterschiedliche Einbürgerungsneigungender Herkunftsgruppen
- 8. Der internationale Trend in Richtung Tolerierung mehrfacher Staatsangehörigkeit
- 9. Wachsende deutsche Toleranz gegenüber mehrfacher Staatsangehörigkeit
- 10. Empfehlungen
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