Eine ökonomisch theoretische Analyse der Konzeption und Legitimation staatlicher Clusterförderung
Durch staatliche Clusterpolitik wird die Forschung- und Entwicklung (FuE) von privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlichen Institutionen gefördert, wenn lokale Kooperationspotentiale nicht genutzt werden und geringe FuE-Ausgaben die Folge sind. Durch optimale Ressourcenallokation soll der Tatbestand des Markt- und Systemversagens auf den Märkten korrigiert und die FuE-Intensität gesteigert werden. Im Rahmen einer theoretischen Analyse wurde überprüft, ob in Clustern Versagenstatbestände vorliegen, sodass eine aktive staatliche Clusterpolitik legitimiert ist. Die regionale Verteilung von Clustern lässt vermuten, dass in der Verteilung der Fördermaßnahmen nicht immer ökonomische Ziele verfolgt werden.
Year of publication: |
2020
|
---|---|
Authors: | Kibar, Samet |
Publisher: |
Münster : Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Genossenschaftswesen (IfG) |
Subject: | Regionales Cluster | Subvention | Allokation | Technologiepolitik | Deutschland |
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