EU-Osterweiterung: Beachtliche Gewinne für die deutsche Volkswirtschaft
Seit der EU-Erweiterung im Jahr 2004 gehören acht neue mittel- und osteuropäische Mitgliedsstaaten (NMS-8) zur Europäischen Union. Am 1. Januar 2007 kamen Bulgarien und Rumänien dazu. Die Entwicklung von Handel, Kapitalverkehr und Migration zwischen Deutschland und den NMS-8 ist seither durchweg günstig verlaufen: Bei dynamischer Entwicklung des Außenhandels verzeichnet Deutschland hohe Überschüsse in der Handels- und Leistungsbilanz. Die befürchtete Billiglohnkonkurrenz auf den Gütermärkten hat nur marginale Preisänderungen verursacht. Der reglementierte Arbeitsmarktzugang für Arbeitskräfte aus den NMS-8 hat zu einer moderaten Nettozuwanderung geführt.
Year of publication: |
2007
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Authors: | Baas, Timo ; Brücker, Herbert ; Hönekopp, Elmar |
Publisher: |
Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) |
Saved in:
freely available
Series: | IAB-Kurzbericht ; 6/2007 |
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Type of publication: | Book / Working Paper |
Type of publication (narrower categories): | Research Report |
Language: | German |
Other identifiers: | hdl:10419/158242 [Handle] RePEc:iab:iabkbe:200706 [RePEc] |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011649697
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