Familienexterne Nachfolge im Freistaat Sachsen: Das Zusammenfinden von Übergebern und Übernehmern
Im Freistaat Sachsen stehen - je nach Schätzung - mit 1.700 bis 2.700 betroffenen Familienunternehmen pro Jahr die meisten Nachfolgeregelungen in den neuen Bundesländern an. Familienexterne Nachfolgelösungen gewinnen dabei in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Vor allem wegen des Bevölkerungsschwunds insbesondere qualifizierter junger Menschen in den 1990er Jahren ist zu erwarten, dass das Finden eines familienexternen Nachfolgers im Freistaat Sachsen ebenso wie in den übrigen neuen Bundesländern schwieriger ist als im Altbundesgebiet. Vor diesem Hintergrund hat das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit das IfM Bonn mit einem Gutachten beauftragt. Dieses liefert neben Befunden zu den Problemen beim Finden eines familienexternen Nachfolgers in Ostdeutschland und insbesondere im Freistaat Sachsen auch Erkenntnisse über den persönlichen und qualifikatorischen Hintergrund von Personen, die prinzipiell als Nachfolger in Frage kommen.
Year of publication: |
2009
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Authors: | Kay, Rosemarie ; Wallau, Frank ; Schlömer, Nadine |
Institutions: | Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn |
Saved in:
freely available
Extent: | application/pdf |
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Series: | IfM-Materialien. - ISSN 2193-1852. |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Language: | German |
Notes: | Number 187 |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009372315
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