- 1. Einführung
- 2. Fakten und Verwundbarkeiten: Finanzsystementwicklung und Kapitalzuflüsse in Südosteuropa, der Türkei und den GUS-Staaten vor der Finanzkrise
- 2.1. Kapitalzuflüsse und starkes Kreditwachstum
- 2.2 Makroökonomische Verwundbarkeiten: Hohe Leistungsbilanzdefizite und steigende Inflation
- 2.3 Finanzielle Verwundbarkeiten: Kredit- und Währungsrisiken.
- 2.4 Szenarien vor dem August 2007: Finanz- und Währungskrise, langanhaltender Anpassungsprozess mit niedrigem Wachstum, Konvergenz
- 3. Sonderfall westlicher Balkan: Finanzsystementwicklung auf der Basis ausländischer, EWU-Banken
- 3.1 Reaktion auf die Währungs- und Finanzkrisen der 90er Jahre: Der Eintritt ausländischer,EWU-Banken in die Bankensysteme des westlichen Balkans
- 3.2 Traditionelle Vor- und Nachteile ausländischer Banken als Träger der heimischen Finanzsystementwicklung
- 3.3 Evidenz für die Länder des westlichen Balkans
- 4. Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Länder des westlichen Balkans, die Türkei und die GUS-Staaten
- 4.1 Die Finanzkrise: eine kurze Zusammenfassung in Etappen
- 4.2 Vorteile der Finanzsystementwicklung auf der Basis ausländischer, EWU Banken: eine informationsökonomische Analyse
- 4.3 Zugriffsmöglichkeiten auf den internationalen lender of last resort
- 4.4 Der westliche Balkan, die Türkei und die GUS-Staaten vor und nach Lehman Brothers
- 5. Schlussfolgerungen und wirtschaftspolitische Konsequenzen
- 6. Annex
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