„Haftendes Eigenkapital“ und „freie unbelastete Eigenmittel“
Abstract Bank- und versicherungsrechtliche Solvabilitätsvorschriften knüpfen das Ausmaß, in dem die Unternehmen Risiken eingehen dürfen, an ein ausreichendes Verlustdeckungspotential. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der sachgerechten Definition entsprechender aufsichtsrechtlicher Deckungsindikatoren. Dazu wird zunächst gezeigt, daß diese Indikatoren für das Verlustdeckungspotential über vier Kategorien von Korrekturschritten aus dem bilanziellen Eigenkapital hergeleitet werden können. Auf der Basis des dadurch gegebenen Analyseschemas werden dann die in KWG und VAG anzutreffenden Vorschriften systematisch im Hinblick auf ihre Konsistenz und ihre Vereinbarkeit mit dem Normzweck untersucht.
Year of publication: |
1996
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Authors: | Bitz, Michael |
Published in: |
Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft. - RWS Verlag, ISSN 2199-1715, ZDB-ID 2572077-6. - Vol. 8.1996, 4, p. 269-287
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Publisher: |
RWS Verlag |
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