Ist die Normalform die normale Form?
Die Frage, welche Dartsellungsweise strategischer Interaktionen man als grundlegend für die spieltheoretische Analyse und insoweit als normale Form von Spielen anzusehen hat, ist keineswegs rein sprachlicher Natur. Systematische Gründe sprechen dafür, die Agentennormalform anstelle der klassischen von Neumann Morgenstern Normalform für die "normale" Form eines Spieles zu halten. Dies wird unter Bezug auf verschiedene Beispiele und in kritischer Auseinandersetzung mit abweichenden allgemeinen theoretischen Auffassungen begründet.
Year of publication: |
1995
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Authors: | Güth, Werner ; Kliemt, Hartmut |
Published in: |
Homo Oeconomicus. - Institute of SocioEconomics. - Vol. 12.1995, p. 155-183
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Publisher: |
Institute of SocioEconomics |
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