Extent: | Online-Ressource (257S. 40 Abb, digital) |
---|---|
Series: | |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Type of publication (narrower categories): | Aufsatzsammlung |
Language: | German |
Notes: | Description based upon print version of record Vorwort der Herausgeber; Inhaltsverzeichnis; TEIL I Theoretische Grundlagen; Das Management kooperativer Kernkompetenzen als Strategie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Destination; 1. Strategien des kompetenzorientierten Destinationsmanagements; 2. Erfolgskomponenten aus kompetenzund relationalorientierter Perspektive für das Destinationsmanagement; 3. Kooperative Kernkompetenzen im touristischen; Wertschöpfungsnetzwerk; 3.1 Inputbasis; 3.2 Ressourcenbasis; 3.3 Die Destination als Kompetenzbündel; 4. Herausforderungen und Voraussetzungen für das Destinationsmanagement 5. Der Managementzyklus5.1 Identifikation kooperativer Kernkompetenzen; 5.2 Entwicklung kooperativer Kernkompetenzen; 5.3 Integration kooperativer Kernkompetenzen; 5.4 Nutzung kooperativer Kernkompetenzen; 5.5 Transfer kooperativer Kernkompetenzen; 6. Implikationen; 7. Literaturverzeichnis; Kooperative Kernkompetenzen aus Sicht des Competence-based View; 1. Problemstellung; 2. Kooperative Kernkompetenzen und die Koordinationsherausforderung; touristischer Destinationen; Hintergrund; Ziele; Inhalte/Anforderungen; Stufe I; Stufe II; Stufe III 3. Entstehung und Nutzung von kooperativen Kernkompetenzen3.1 Kompetenzebene; 3.2 Abstimmung der Kompetenzebene mit anderen Tiefenschichten: „To the Bottom Alignment"; 3.3 Abstimmung mit den Oberflächenschichten: „To the Top Alignment"; 4. Ausblick; 5. Literaturverzeichnis; Regionale Kernkompetenzen Ein netzwerkbasierter Definitionsansatz; Zusammenfassung; Key Words:; 1. Einleitung; 2. Was ist eine Region?; 2.1 Der Raumbegriff; 2.2 Regionskonzepte; 2.3 Die Region als Netzwerk; 3. Was sind Kernkompetenzen?; 3.1 Der Relational View; 3.2 Der Ansatz kooperativer Kernkompetenzen 3.2 Partnerspezifische Investitionen3.3 Partnerspezifische Institutionen des Wissensaustauschs; 3.4 Partnerspezifische Kontrollund Steuerungsstrukturen; 4. Erst am Anfang und doch schon fest vernetzt: Die Zweischneidigkeit der Mechanismen dauerhafter Allianzvorteile; 5. Kumulative Ressourcenvernetzung; 6. Unteilbarkeit von Ressourcen; 7. Literaturverzeichnis; TEIL II Zu den einzelnen Schritten des Kompetenzmanagementzyklus: Identifikation; Die Identifikation der kooperativen Kernkompetenzen am Beispiel der „Gesundheitsund Wellness"-Destination Bayern; 1. Einleitung 2. Kompetenzbildende Faktoren und Kriterien der kooperativen Kernkompetenzen 4. Regionale Kernkompetenzen - eine Annäherung4.1 Konzeptionelle Ansätze zur Beschreibung regionaler Kernkompetenzen; 4.2 Sozialkapital als regionale Kernkompetenz; 4.3 Definitionsversuch; 5. Ausblick; 6. Literaturverzeichnis; Durch kooperative Ressourcenvorteile raus aus der Krise und rein in die Weltspitze der Automobilindustrie; Vorwort; 1. Prolog; 2. Renault und Nissan: Zwei Automobilhersteller auf dem Weg nach unten; 3. Eine Partnerschaft auf dem Weg nach oben: Die Quellen des; Allianzerfolgs aus der Perspektive des Relational View; 3.1 Partnerspezifische Komplementarität von Ressourcen |
ISBN: | 978-3-8349-6536-3 ; 978-3-8349-2555-8 |
Other identifiers: | 10.1007/978-3-8349-6536-3 [DOI] |
Classification: | Regionalwirtschaft ; Erholung, Tourismus: Allgemeines |
Source: | ECONIS - Online Catalogue of the ZBW |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10014015523