Macht und soziale Kohäsion als Determinanten: Zur Rolle des Staates in der Wirtschaftspolitik bei Walter Eucken und Wilhelm Röpke
Der deutsche Ordoliberalismus wird jüngst im Zusammenhang mit dem 60. Jahrestag der Erhard'schen Reformen von 1948 gefeiert. Zahlreiche Kommentatoren, Ökonomen und Journalisten gleichermaßen, sind sich dabei einig, dass obwohl die Soziale Marktwirtschaft als Leitmotiv nicht in Freiburg entworfen wurde, sie ohne das ordoliberale Forschungsprogramm theoretisch und praktisch nicht möglich gewesen wäre. Der Neoliberalismus in Europa, dessen Geburtsstunde sich ebenfalls 2008 jährt, ist allerdings in den letzten Jahren durch die Antiglobalisierungsbewegung und die aktuelle Finanzkrise erheblich in die Defensive geraten.
Year of publication: |
2009
|
---|---|
Authors: | Kolev, Stefan |
Institutions: | Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) |
Saved in:
freely available
Extent: | application/pdf |
---|---|
Series: | HWWI Research Papers. - ISSN 1861-504X. |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Language: | German |
Notes: | Number 5-8 |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009211046
Saved in favorites
Similar items by person
-
F. A. Hayek as an ordo-liberal
Kolev, Stefan, (2010)
-
Kolev, Stefan, (2008)
-
The conjoint quest for a liberal positive program: "Old Chicago", Freiburg and Hayek
Köhler, Ekkehard, (2011)
- More ...