Reforming the economies of Central and Eastern Europe

Der Bericht behandelt die Probleme, die die ost- und mitteleuropäischen Reformländer bei ihrem Übergang zur Marktwirtschaft antreffen. Die Bestandsaufnahme betrifft Polen, Ungarn, die Tschechoslowakei und weniger umfassend Bulgarien, Rumänien und die ehemalige UdSSR. Obwohl diese Länder damit begonnen haben Reformen einzuführen, sind die Fortschritte beim Aufbau der institutionellen Rahmenbedingungen, bei der Entwicklung der Managementfähigkeiten und beim generellen Umdenken noch nicht sehr weit gediehen. Die gesamtwirtschaftliche Stabilität wurde noch nicht erreicht. Die Autoren meinen, daß die OECD-Länder den betroffenen Ländern am besten damit helfen können, wenn sie ihnen einen besseren Zugang zu den westlichen Märkten gewähren und wenn die OECD-Länder ihre Hilfsprogramme besser