Stichproben, Stichprobenauswahlverfahren und Berechnung des minimal erforderlichen Stichprobenumfangs
Wann ist eine Stichprobe repräsentativ? Wie viele Personen müssen befragt, wie viele Messwerte erhoben werden, um repräsentative Ergebnisse zu erzielen? Anhand welcher Verfahren kann die Auswahl der Stichprobenelemente vorgenommen werden? Welche Vor- und Nachteile sind mit dem jeweiligen Stichprobenauswahlverfahren verbunden? Der vorliegende Beitrag widmet sich der Beantwortung dieser forschungspraktischen Fragen. Der minimal erforderliche Stichprobenumfang hängt von der anvisierten Fehlergenauigkeit (tolerierter Fehler), der gewählten Sicherheitswahrscheinlichkeit sowie der Größe der Grundgesamtheit ab. Es wird analysiert, wie sehr diese Parameter den Stichprobenumfang beeinflussen.
Year of publication: |
2012
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Authors: | Mossig, Ivo |
Institutions: | Universität Bremen, Institut für Geographie |
Saved in:
freely available
Extent: | application/pdf |
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Series: | Beiträge zur Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung. - ISSN 2191-124X. |
Type of publication: | Book / Working Paper |
Notes: | Number 1-2012 |
Source: |
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010984968
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