Strategische Spiele : eine Einführung in die Spieltheorie

In seiner Besprechung der 1. Auflage dieser umfangreichen Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie lobte Martin A. Lobeck das anschauliche Beispielmaterial und schrieb: "Die Autoren, alle Volkswirtschaftler, legen den Schwerpunkt auf die ökonomischen Anwendungen der Spieltheorie und auch auf die experimentelle Überprüfung theoretischer Resultate." (ID 32/02; kann auslaufen). Für die Neuauflage wurde das Hochschullehrbuch um ein Kapitel zur Auktionstheorie erweitert. Sie gewinnt innerhalb der Spieltheorie zunehmend an Bedeutung, wie es im Vorwort heißt. Andere Gebiete wie das Mechanism Design und das Stabilitätskonzept wurden auf den aktuellen Forschungsstand gebracht. Empfehlung: vorwiegend für Studierende der Mathematik bzw. der Ökonomie im Hauptstudium; neben M. Holler (hier zuletzt ID 27/00) W. Schlee (ID 51/04) und vor W. Krabs (ID 24/05). (3) (LK/SH: Gülck)