Wege aus dem Reformstau : Zentrale Determinanten bei der Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen

Online-Ressource (XXVI, 300 S. 16 Abb, digital)

Includes bibliographical references

Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung und theoretische Grundlagen; 1.1 Problemstellung; 1.2 Vorgehen und Aufbau der Arbeit; 1.3 Grundlagen; 1.3.1 Das Rationalwahlmodell; 1.3.2 Public Choice; 1.3.3 Neue Institutionenökonomik; 1.3.4 Weiterentwicklung und Modifizierung des Homo Oeconomicus; 2. Begriffsklärungen, Forschungsstand und Entwicklung einer Agenda für wachstumsstärkende Strukturreformen; 2.1 Herleitungen wesentlicher Begriffe; 2.2 Forschungsstand

2.3 Entwicklung einer Agenda für wachstumsstärkende Strukturreformen2.3.1 Vereinfachung des Steuersystems; 2.3.2 Generierung von Humankapital; 2.3.3 Streichen von Gruppenprivilegien und Subventionen; 2.3.4 Lockerung des Kündigungsschutzes; 2.3.5 Wettbewerb auf dem Strommarkt; 2.3.6 Entkoppelung von Arbeits- und Gesundheitskosten; 2.3.7 Flexibilisierung des Arbeitsmarktes; 2.3.8 Konsolidierung der öffentlichen Haushalte; 2.3.9 Liberalisierung des Gesundheitswesens; 3 Ableitung der Hypothesen

3.1 Der Zusammenhang zwischen Wahrnehmung der gesamtwirtschaftlichen Lage und einer gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen3.1.1 Einführende Überlegungen zur Rolle von Wirtschaftskrisen; 3.1.2 Erkläransätze auf Basis der Prospekttheorie und der neoklassischen Theorie; 3.1.3 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung; 3.2 Der Zusammenhang zwischen dem Sachverstand in Wirtschaftsfragen und der gesellschaftlichen Akzeptanz von wachstumsstärkendenStrukturreformen in der Bevölkerung

3.2.1 Einführende Überlegungen zur Bedeutung des Sachverstands in Wirtschaftsfragen bei der Akzeptanz von Reformen3.2.2 Der J-Kurven-Effekt; 3.2.2 Erklärungsansätze auf Basis der Prospekttheorie im Vergleich zur neoklassischen Theorie; 3.2.3 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung; 3.3 Der Zusammenhang zwischen Sozialkapital und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen; 3.3.1 Einführende Überlegungen zur Bedeutung des gesellschaftlichen Vertrauens; 3.3.2 Die Rolle der Ex-Ante-Unsicherheit mit Bezug auf individuelle Reformvorteile

3.3.3 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung3.4 Der Zusammenhang zwischen der gesamtwirtschaftlichen Beschäfti-gung und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkenderStrukturreformen; 3.4.1 Einführende Überlegungen zu den Auswirkungen hoher Erwerbstätigkeit; 3.4.2 Die Bedeutung der Theorie der gelernten Abhängigkeit; 3.4.3 Die Interessen von Transferzahlern und -empfängern aus Sicht der Rational-Choice-Theorie; 3.4.4 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung

3.5 Der Zusammenhang zwischen der außenwirtschaftlichen Offenheit eines Staates und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Reformen

10.1007/978-3-658-01222-9 [DOI]

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