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Kundenzufriedenheitsmessung im Low-Involvement-Produkt Strom

Bakay, Zoltan; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2004

Vor der Liberalisierung des Strommarktes 1998 war die deutsche Elektrizitätswirtschaft durch monopolistische Versorgungsstrukturen gekennzeichnet. Energieversorgungsunternehmen hatten für vertraglich abgegrenzte Versorgungsgebiete das alleinige Recht, aber auch die Pflicht einer sicheren und...

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Zufriedenheit vom Stromkunden Identifikation der entscheidenden Einflussgrößen

Bakay, Zoltán; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2003

Die Analyse der Kundenzufriedenheit gilt bereits seit vielen Jahren als wichtige Fragestellung der … marketingorientierten Konsumentenforschung. In vielen Ländern haben sich Instrumente zur regelmäßigen Erfassung der Kundenzufriedenheit … etabliert; Kundenzufriedenheit gilt ge-meinhin als ein zentraler Bestandteil des kundenorientierten Marketingmanagements. Mit Be …

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Erfolgsfaktoren im Cause‐Related Marketing

Kienzle, Stephanie; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2009

1970 war der Nobelpreisträger Milton Friedmann noch der Ansicht, dass die einzige sozialeVerantwortung eines Unternehmens in der Steigerung des eigenen Gewinns zu sehen sei.1Als Pionier des Cause‐Related Marketings wird meistens in der Literatur2 der Finanz‐ undReisedienstleister American...

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Erfolgsfaktoren im Markt fürMarketing-Fachbücher

Sarstedt, Marko; Huber, Kornelia; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2006

Der Markt für Fachbuchverlage befindet sich bereits seit einigen Jahren im Umbruch. Die zunehmendeKonzentration im Verlagswesen, konzernbedingte Renditevorgaben, Digitalisierungder Inhalte sowie die Schaffung neuer Vertriebswege sind nur einige der Stichworte, für die sichvollziehenden...

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Kultursponsoring – Stand der Forschung

Mesch, Florian; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2006

Die Zuwendungen in die Kulturförderung aus privaten Haushalten und Unternehmen sind in derBundesrepublik Deutschland zahlenmäßig schwer zu erfassen: Der Arbeitskreis Kultursponsoring(AKS) im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) beziffert die jährlichen Investitionender Unternehmen in...

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Kultursponsoring – Anwendungsbeispiele undErfolgsfaktoren

Hübner, Louisa; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2006

„Kultur braucht Geld und Geld braucht Kultur“1 – der Kunst kommt also auch in der Ökonomieeine besondere Bedeutung zu. Etwas präziser formuliert: der Kunst kommt auch in der Unternehmenskommunikationeine besondere Bedeutung zu. Da klassische Kommunikationsmaßnahmenheute nicht mehr...

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Spendenmarketing – Methoden,Anwendungsbeispiele und Erfolgsfaktoren

Rottenaicher, Stefan; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2006

Auch im „Markt“ der Nonprofit-Organisationen (NPO)1 ist ein steigender Wettbewerbsdruck zuspüren, da ständig neue NPOs auf den Markt drängen. Zahlenmäßig umfasst der Sektor inDeutschland etwa 10.000 gemeinnützige Stiftungen, 550.000 Vereine und 7.900 Genossenschaften.2 Wie Tabelle 1...

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Erfolgsfaktoren im Celebrity-Marketing

Eckhardt, Ann Kristin; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2006

When you have nothing important to say, get someone very important to say nothing for your brand.” Immer mehr Unternehmen setzen bei der Bewerbung ihrer Markenartikel auf die ver-kaufsfördernde Wirkung bekannter Köpfe. In den USA treten zur Prime-Time bereits in jedem fünften TV-Spot...

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Customer Relationship Managementals Instrument der Kundenbindung

Galinanes-Garcia, Amparo; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2005

Customer Relationship Management (CRM) ist ein Instrument, das dazu dient, die Bindung derKunden an das Unternehmen zu verstärken.1 Nach einer begrifflichen Definition werden seineZiele und Aufgabenbereiche erläutert. Abschließend wird auf die Wettbewerbsvorteile einesCRM-Systems und seiner...

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Marktsegmentierung in der Unternehmenspraxis

Kesting, Tobias; Rennhak, Carsten - Munich Business School - 2007

Es ist ein wesentliches Charakteristikum einer kunden- und marktorientiertenUnternehmensführung, dass nicht das jeweilige Leistungsangebot, sondern der Kunde mitseinen Wünschen und Bedürfnissen die Grundlage für unternehmerische Entscheidungenbildet. Je kundenorientierter ein Anbieter...

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