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On their intensive margins, firms in the British engineering industry adjusted to the severe falls in demand during the 1930s Depression by cutting hours of work. This provided an important means of reducing labour input and marginal labour costs, through movements from overtime to short-time...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010262351
This research explores the biocultural origins of human capital formation. It presents the first evidence that moderate fecundity and thus predisposition towards investment in child quality was conducive for long-run reproductive success within the human species. Using an extensive genealogical...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013046678
We study the role of establishment-specific wage premiums in generating recent increases in West German wage inequality. Models with additive fixed effects for workers and establishments are fit in four sub-intervals spanning the period from 1985 to 2009. We show that these models provide a good...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010293157
wird beispielhaft auf die Preisentwicklung von Personalcomputern in der Bundesrepublik Deutschland angewendet. …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296488
die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland Sport zu treiben, beeinflussen. Dabei zeigt sich für die befragten Personen, dass …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296490
Vermögen auf den privaten Konsum. Es werden Daten für das wiedervereinigte Deutschland von 1991 bis 2002 verwendet. Die …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296492
Die Studie untersucht den Einfluss der öffentlichen Ausgaben auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Nach der …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296493
Das in Finanzmarktdaten zu beobachtende volatility-clustering impliziert, daß große Renditeschocks bei der Preisbildung die Wahrscheinlichkeit einer hohen zukünftigen Volatilität steigern. Ausgehend von den von Engle (1982) vorgeschlagenen ARCH-Modellen hat sich eine ganze Reihe von...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010296494
Der Betafaktor oder -koeffizient wird in Regressionsmodellen der statistisch-ökonometrischen Theorie üblicherweise als konstant und zeitunabhängig angenommen. Bei Anwendungen ist diese Stabilität häufig jedoch nicht gegeben. Das vorliegende Arbeitspapier stellt am Beispiel des Capital Asset...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010300207
Kaldors Hypothesen zum (regionalen) wirtschaftlichen Wachstum, die Beziehungen zwischen Output, Beschäftigung und Produktivität im sekundären Sektor herstellen, werden in modifizierter Form auf den tertiären Sektor (Dienstleistungen) übertragen und anhand von Kreisdaten der Bundesländer...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010306574