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Die ökonomischen Kosten des Shutdown bestehen vor allem in der entfallenden Wertschöpfung während der Zeit der Produktionsunterbrechung und potenziellen Folgekosten in Form verzögerter Rückkehr zu normaler wirtschaftlicher Aktivität oder dauerhaften Beeinträchtigungen in Folge von...
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Die ökonomischen Kosten des Shutdown bestehen vor allem in der entfallenden Wertschöpfung während der Zeit der Produktionsunterbrechung und potenziellen Folgekosten in Form verzögerter Rückkehr zu normaler wirtschaftlicher Aktivität oder dauerhaften Beeinträchtigungen in Folge von...
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Im Herbst 2020 nahm das Infektionsgeschehen mit dem Coronavirus wieder spürbar an Fahrt auf und hat sich zuletzt erneut beschleunigt. Dadurch verschiebt sich die konjunkturelle Erholung, die ursprünglich für das Frühjahr 2021 erwartet wurde, zeitlich im Jahresverlauf nach hinten. Das...
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Die Konjunktur in Deutschland ist derzeit gespalten. Während sich die kontaktintensiven Dienstleistungsbereiche kräftig von der Coronakrise erholen, schrumpft die Wertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe infolge von Lieferengpässen bei wichtigen industriellen Vorprodukten. Das...
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In der öffentlichen Diskussion über den weiteren Kurs in der Bekämpfung der Corona-Pandemie werden die Interessen des Gesundheitsschutzes oft als Gegensatz zu den Interessen der Wirtschaft dargestellt. Das wird der Problemlage nicht gerecht. Wenn vorzeitige Lockerungen der Beschränkungen zu...
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Im Herbst 2020 nehmen die Zahlen an erfassten Neuinfektionen mit dem Coronavirus europaweit zu. Während viele Politiker vor wachsenden Gefahren warnen, werfen Kritiker ihnen Panikmache vor und behaupten, die steigenden Infektionszahlen seien nur die Folge vermehrten Testens, nicht einer...
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Die Konjunktur in Deutschland wird in diesem Jahr von zwei sehr unterschiedlichen konjunkturellen Triebkräften geprägt. Auf der einen Seite dürften die vollen Auftragsbücher der In - dustrieunternehmen und die allmähliche Normalisierung der Corona-Situation der Konjunktur einen kräftigen...
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Die deutsche Konjunktur kühlt kräftig ab. Die hohen Inflationsraten lassen die realen Einkommen der privaten Haushalte sowie deren Ersparnisse dahinschmelzen und reduzieren ihre Kaufkraft. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr noch um 1,6% zulegen und dann im kommenden Jahr um 0,3%...
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Globalization has led to huge increases in import volumes, but the literature on import forecasting is still in its infancy. We introduce the first leading indicator especially constructed for total import growth, the so-called Import Climate. It builds on the idea that the import demand of the...
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Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich in den vergangenen Monaten spürbar eingetrübt. Nahezu kein Wirtschaftsbereich blieb davon verschont. Anders als noch im Sommer erwartet, dürfte daher die Erholung in der zweiten Jahreshälfte ausbleiben und sich die konjunkturelle Abkühlung...
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