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Household surveys like the German Socio-Economic Panel (SOEP) notoriously underestimate the degree of income and wealth inequality at the upper end of the distribution. A new approach developed by Thomas Piketty and co-authors therefore analyses tax return data in an attempt at better measuring...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010944680
Freiwillige Haushaltbefragungen wie das Sozioökonomische Panel (SOEP) unterschätzen tendenziell die Ungleichheit von Einkommen und Vermögen. Die von Thomas Piketty und anderen etablierte Forschungsrichtung wertet daher zur Bestimmung der Ungleichheit am oberen Ende der Verteilung amtliche...
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Freiwillige Haushaltbefragungen wie das Sozioökonomische Panel (SOEP) unterschätzen tendenziell die Ungleichheit von Einkommen und Vermögen. Die von Thomas Piketty und anderen etablierte Forschungsrichtung wertet daher zur Bestimmung der Ungleichheit am oberen Ende der Verteilung amtliche...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010460682
Household surveys like the German Socio-Economic Panel (SOEP) notoriously underestimate the degree of income and wealth inequality at the upper end of the distribution. A new approach developed by Thomas Piketty and co-authors therefore analyses tax return data in an attempt at better measuring...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010460683
Das Wachstum der Weltwirtschaft fiel in den ersten Monaten 2015 nur verhalten aus. Im Prognosezeitraum wird die Weltkonjunktur wieder an Tempo gewinnen. So wird in den USA die konjunkturelle Dynamik spürbar zunehmen. Auch in den meisten Schwellenländern wird die Konjunktur wieder an Fahrt...
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Die Weltwirtschaft befindet sich auf einem verhaltenen Wachstumskurs. Während sich in den USA die konjunkturelle Dynamik spürbar beschleunigt, kommt es in den meisten Schwellenländern zu einer Abschwächung des Wachstums. Im Euroraum dürfte sich, bei merklich verlangsamter...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011420144
Der Konjunkturaufschwung in Deutschland setzt sich auch im kommenden Jahr nur schleppend fort. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird im Jahr 2016 um 1,8 % zunehmen, nach 1,7 % in diesem Jahr. Dabei verschieben sich die Triebkräfte weiter zu Gunsten der Inlandsnachfrage. Insbesondere die privaten...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011420146
Die Weltwirtschaft befindet sich insgesamt in einer labilen Lage. Die Abflachung des chinesischen Booms dämpft den Welthandel. Die niedrigen Rohstoffpreise belasten die Konjunktur in den meisten großen Schwellenländern erheblich und damit auch die Weltwirtschaft. Diesen negativen Tendenzen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011564988
Das globale Wachstum ist im Prognosezeitraum nur verhalten aufwärtsgerichtet. Zwar hat sich die Lage in den größeren Schwellenländern stabilisiert, aber die Abflachung des chinesischen Booms dämpft weiterhin den Welthandel. Trotz einer sehr expansiven Ausrichtung aller großen Zentralbanken...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011564993
Der Ukraine-Krieg belastet durch das Emporschnellen der Energiepreise und den Produktionsstopp in wichtigen ukrainischen Zulieferbetrieben unmittelbar die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland. Daher werden zwei Szenarien prognostiziert, die die kriegs- und sanktionsbedingten Unsicherheiten...
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