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Nach kurzer Abschwungphase als Folge der weltweiten Rezession im IT-Bereich und der Verunsicherung durch die Anschläge vom 11. September kam es im Jahr 2002 bereits wieder zu einer spürbaren Erholung der US-Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt legte mit 2,4% wieder deutlich zu. Getragen war...
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Eckhard Wurzel, OECD, sieht im starken Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, in den Verschiebungen in der Altersstruktur und in den sich verstärkenden regionalen Ungleichgewichten der Bevölkerungsentwicklung eine neue große Herausforderung für die Wirtschafts- und...
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orientierte, auf Strukturverbesserungen angelegte Finanzpolitik« einfordern. Auch Dr. Martin Hüfner, HypoVereinsbank, plädiert … Wirtschaftsforschungsinstitute und erläutert warum »die Finanzpolitik nicht dazu übergehen (sollte), die Haushaltskonsolidierung von der Konjunktur …
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die Debatte über den Stabilitätspakt von dem eigentlichen Problem in Europa ab, das nicht bei der Finanzpolitik liegt. Es …
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Die Weltkonjunktur zeigt sich im Frühsommer 2003 leicht aufwärtsgerichtet. Zu einer durchgreifenden Erholung ist es bisher noch nicht gekommen. Belastend wirkten insbesondere die Irak-Krise, der zwischenzeitliche Höhenflug des Erdölpreises, der Ausbruch der Lungenkrankheit SARS sowie die...
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Gerhard Illing, Ludwig-Maximilians-Universität München analysiert die Geld- und Fiskalpolitik in der Wirtschaftskrise: Kernproblem ist ein Konflikt zwischen Preis- und Finanzmarktstabilität: Die labile Konjunktur würde eigentlich niedrige Zinsen erfordern; niedrige Zinsen ermuntern aber die...
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Die britische Wirtschaft hat die weltwirtschaftliche Schwächephase relativ gut durchgestanden, das reale Bruttoinlandsprodukt erhöhte sich 2002 um 1,8%. Die Arbeitslosenquote ist mit 5,1% im Jahresdurchschnitt gegenüber 2001 nur gering gestiegen. 2003 dürfte das reale BIP um 1¾%...
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Wieder einmal ist der Aufbau Ost in die Diskussion gekommen: Sonderwirtschaftszone oder Förderung von Wachstumskernen - was ist der richtige Weg, um Deutschland wieder auf Wachstumskurs zu bringen? Für Dr. Klaus von Dohnanyi, Bundesminister a.D. und Vorsitzender des "Gesprächskreises Aufbau...
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Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, weist darauf hin, dass von allen Bundesländern Sachsen-Anhalt wohl am stärksten vom wirtschaftlichen Umbruch nach der Wende betroffen war, da die beiden dominierenden Industriezweige - der Schwermaschinen- und Anlagenbau sowie die...
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Für Jens Bullerjahn, Minister der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt, ist es entscheidend, wie die neuen Länder aus der gegenwärtigen Krise herauskommen. Es gehe zunächst darum, die in den letzten 20 Jahren erfolgreich aufgebaute wirtschaftliche Substanz zu sichern, um dann den...
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