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In den letzten Monaten stand das deutsche »Exportmodell« in der Kritik. Die deutschen Überschüsse seien mitverantwortlich für die Defizite der Nachbarländer und schaden den Handelspartnern. Ist diese Einschätzung gerechtfertigt? Für Gabriel Felbermayr, Universität Hohenheim, entbehren...
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Ein EU-US-Freihandelsabkommen ist seit Jahren überfällig. Anfang Februar 2013 wird die US-EU High Level Group on Growth and Jobs höchstwahrscheinlich die Aufnahme von Verhandlungen empfehlen. Stormy-Annika Mildner, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), und Claudia Schmucker, Deutsche...
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Ein transatlantisches Freihandelsabkommen, das auch nicht-tarifäre Handelsbarrieren abbaut, hat ein erhebliches Potenzial, Wohlfahrtsgewinne für seine Mitgliedsländer zu schaffen. Das Abkommen führt insbesondere zu einem Anstieg der Exporte der mittelständischen Unternehmen in die USA. Die...
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Für die wirtschaftspolitische Analyse ist die Betrachtung bilateraler Handelssalden nur begrenzt sinnvoll. Es kommt auf den Wertschöpfungsgehalt des Handels an, denn dieser ist für die heimische Wohlfahrt, für heimische Löhne, Kapitaleinkommen und Steueraufkommen maßgeblich. Die...
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Mitte Juni 2013 wollen die USA und die Europäische Union Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen aufnehmen. Gabriel Felbermayr, Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut, und Mario Larch, Universität Bayreuth, betonen, dass jedes Abkommen, das Wachstums- und...
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In Asien entsteht eine neue Freihandelszone, und auch Lateinamerika plant den Abschluss eines Handelsabkommens. Führt der Aufstieg der neuen Wachstumsmärkte zu einem neuen Kräfteverhältnis auf dem Weltmarkt und einer Verschiebung des Schwerpunkts des Welthandels? Für Barbara Dluhosch,...
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Um die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Exportindustrie zu beobachten bzw. einzuschätzen, weist das ifo Institut seit November 2014 einen neuen Indikator aus: die ifo Exporterwartungen, die auf den ifo Konjunkturumfragen basieren. Sie haben einen Fokus auf der Exportindustrie, sind...
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Typischerweise zählen die Importe zu jenen Größen in der Konjunkturprognose, die die größten Prognosefehler aufweisen. Neben der erheblichen Volatilität der Importwachstumsraten ist dies dem Umstand geschuldet, dass bis dato kein bewährter Vorlaufindikator für die Importe Deutschlands...
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Die konjunkturelle Abschwächung in den USA und der Schock vom 11. September haben das Wachstum der deutschen Ausfuhr im abgelaufenen Jahr nachhaltig gedämpft. Wann es wieder zu einer Belebung der deutschen Exporte kommt, hängt gegenwärtig hauptsächlich von der Entwicklung des...
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Im vergangenen Jahr hat Deutschland erstmals seit der Wiedervereinigung in den Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland mehr eingenommen als ausgegeben. Die Leistungsbilanz schloss 2001 mit einem leichten Plus von 2,5 Mrd. s. Für 2002 und 2003 ist mit einem noch höheren Überschuss zu rechnen.
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