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Das Wachstum beschleunigte sich in den neuen EU-Ländern, sodaß sich das BIP pro Kopf an das Niveau der EU 15 etwas annäherte. In allen Ländern (mit Ausnahme Lettlands und Litauens) hat das Bruttoinlandsprodukt sein Niveau vor Beginn der Transformation mittlerweile überschritten. Die...
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Die merkliche Wachstumsbeschleunigung, die 2004 in fast allen MOEL zu beobachten war, ging auf unterschiedliche Faktoren zurück. Die meisten Länder verzeichneten ein robustes Wachstum der Binnennachfrage. Die neuen EU-Länder profitierten auch von der relativ guten Konjunktur in der EU 15, die...
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Trotz der Konjunkturflaute in den Ländern der EU-15 und der Aufwertungen in einigen Ländern verzeichneten die mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL) 2005 wieder ein robustes Wachstum. In den neuen EU-Ländern wurde es primär durch die Exportexpansion, in den anderen MOEL vor allem durch...
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Die Konjunkturbelebung in der EU 15 trug 2006 zu einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in den MOEL bei. Während in den neuen EU-Ländern in Mitteleuropa der Außenhandel kräftig wuchs und eine weitere Aufwertung bewirkte, geht die Dynamik in den meisten anderen MOEL vor allem auf die...
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Die MOEL verzeichneten 2007 erneut ein kräftiges Wirtschaftswachstum. In den neuen EU-Ländern in Mitteleuropa, deren Expansion primär durch die Re-Industrialisierung geprägt ist, war ein Anstieg der Beschäftigung zu beobachten. In den anderen MOEL wurde die Entwicklung jedoch vor allem vom...
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Die mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL) sind spätestens seit September 2008 von der Krise der Weltwirtschaft ebenfalls betroffen. Vor allem die Industrieproduktion und der Außenhandel leiden unter den Folgen des Nachfrageeinbruchs. Das reale BIP-Wachstum verlangsamte sich zunächst...
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Das Wirtschaftswachstum belebt sich in den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) langsam, bleibt jedoch schwächer als vor der Wirtschaftskrise. Einige der kleinen, offenen Volkswirtschaften der Region wahrten durch Abwertung oder auch Produktivitätssteigerung ihre preisliche...
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Die gegenwärtige Wirtschaftskrise weist alle jene Merkmale auf, die mit finanziellen, verschuldungsbezogenen und strukturellen Aspekten von Leistungsbilanzkrisen verbunden werden. Daraus ergeben sich dauerhaft dämpfende Effekte für die Entwicklung der Gesamtnachfrage in den mittel-, ost- und...
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2012 entwickelte sich die Wirtschaft in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas insgesamt enttäuschend. Aufgrund der Stagnation der Exporte und der gedämpften Binnennachfrage gerieten acht Länder der Region in die Rezession (Tschechien, Ungarn, Slowenien und die meisten...
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