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The concept of financial balances implies that the general government balance can be improved only if the enterprise sector and the foreign sector simultaneously increase their financial deficits and the household sector cuts its surplus. This paper explores how these adjustments can be...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010460488
Das Konzept der Finanzierungssalden impliziert, dass das Finanzierungsdefizit des Staates nur verringert werden kann, wenn sich gleichzeitig der Unternehmenssektor und das Ausland stärker verschulden oder die privaten Haushalte ihren Überschuss verringern. Dieses Working Paper untersucht, wie...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10009305421
The concept of financial balances implies that the general government balance can be improved only if the enterprise sector and the foreign sector simultaneously increase their financial deficits and the household sector cuts its surplus. This paper explores how these adjustments can be...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10008516525
In most OECD-countries, labour demand has shifted from unskilled to skilled over time. Many analyses of this phenomenon focus on either the effect of technical change, capital-skill complementarity or labour-labour substitution. We present a more general analysis of labour demand in Norwegian...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10004980711
An die russische Agrarreform der 1990er Jahre knüpfte sich die Erwartung, dass entsprechend der Erfahrung in westlichen Staaten landwirtschaftliche Familienbetriebe (Fermer-Betriebe) an die Stelle der staatlichen Großbetriebe treten und einen Aufschwung in der russischen Landwirtschaft...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010299326
Die Wirtschaft wuchs 2002 in den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) stärker als in der EU, und dies dürfte auch in den nächsten Jahren so sein. Dies gilt insbesondere für jene MOEL, die das BIP-Niveau von 1990 noch nicht wieder erreicht haben. In der Gruppe der wirtschaftlich...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012100180
Das Wachstum beschleunigte sich in den neuen EU-Ländern, sodaß sich das BIP pro Kopf an das Niveau der EU 15 etwas annäherte. In allen Ländern (mit Ausnahme Lettlands und Litauens) hat das Bruttoinlandsprodukt sein Niveau vor Beginn der Transformation mittlerweile überschritten. Die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012100181
Die merkliche Wachstumsbeschleunigung, die 2004 in fast allen MOEL zu beobachten war, ging auf unterschiedliche Faktoren zurück. Die meisten Länder verzeichneten ein robustes Wachstum der Binnennachfrage. Die neuen EU-Länder profitierten auch von der relativ guten Konjunktur in der EU 15, die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012100182
Trotz der Konjunkturflaute in den Ländern der EU-15 und der Aufwertungen in einigen Ländern verzeichneten die mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL) 2005 wieder ein robustes Wachstum. In den neuen EU-Ländern wurde es primär durch die Exportexpansion, in den anderen MOEL vor allem durch...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012100183
Die Konjunkturbelebung in der EU 15 trug 2006 zu einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in den MOEL bei. Während in den neuen EU-Ländern in Mitteleuropa der Außenhandel kräftig wuchs und eine weitere Aufwertung bewirkte, geht die Dynamik in den meisten anderen MOEL vor allem auf die...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012100184