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Unter der Annahme, dass die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 ab Mai gelockert werden, ist mit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4 % in diesem Jahr zu rechnen. Das BIP dürfte insbesondere im zweiten Quartal 2020 stark einbrechen, aber auch im...
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Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2019 nur um 0,5 % gegenüber dem Vorjahr zunehmen. Neben den Konsumausgaben des Staates und den Wohnungsbauinvestitionen war abermals der private Konsum maßgeblicher Konjunkturmotor. Die erneut kräftigen Lohnzuwächse zusammen mit der spürbaren...
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Die Staatsschuldenquoten werden infolge der Coronakrise weltweit erheblich steigen. Angesichts des strikten fiskalischen Regelwerks für die Mitgliedsländer der EU und insbesondere des Euroraums bedeutet das eine enorme Herausforderung. Die Europäische Kommission berät seit Anfang des Jahres...
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Debt-to-GDP ratios are set to rise significantly all over the world as a result of the coronavirus crisis. This will pose a huge challenge for the EU's member states and in particular the euro area countries, because of the strict fiscal rules that apply to them. In a consultation process that...
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Die Staatsschuldenquoten werden infolge der Coronakrise weltweit erheblich steigen. Angesichts des strikten fiskalischen Regelwerks für die Mitgliedsländer der EU und insbesondere des Euroraums bedeutet das eine enorme Herausforderung. Die Europäische Kommission berät seit Anfang des Jahres...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012236668
Debt-to-GDP ratios are set to rise significantly all over the world as a result of the coronavirus crisis. This will pose a huge challenge for the EU's member states and in particular the euro area countries, because of the strict fiscal rules that apply to them. In a consultation process that...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012236669
Die internationale Konjunktur hat sich zum Jahresende 2018 abgekühlt. Während der Welthandel auch im Prognosezeitraum verhaltender expandieren dürfte, wird die weltwirtschaftliche Produktion in beiden Jahren nur leicht verlangsamt um jeweils 3,5 % zunehmen, nach 3,7 % 2018. Die...
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Der Aufschwung in Deutschland bleibt trotz erheblicher Risiken robust. Zum einen ist die Eigendynamik der Konjunktur intakt, zum anderen ist die Unterstützung durch die Niedrigzinspolitik der EZB und die steigenden Ausgaben des Staates erheblich. Der im Vergleich zu früheren Aufschwüngen...
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Der Aufschwung in Deutschland bleibt trotz der verschärften Risikolage robust. Die konjunkturelle Eigendynamik ist ausbalanciert und erhält zudem erhebliche Unterstützung durch die Niedrigzinspolitik der EZB und die steigenden Ausgaben des Staates. Eine entscheidende Stärke der aktuellen...
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Das weltwirtschaftliche Wachstum hat sich im bisherigen Jahresverlauf verlangsamt. Eine nennenswerte Erholung ist im Prognosezeitraum nicht zu erwarten. Ein wesentlicher Grund für das schwächere Wachstum liegt in den zunehmenden Handelskonflikten. In Kraft gesetzte Zollmaßnahmen im Handel...
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