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Das globale Wirtschaftswachstum wird in diesem Jahr ähnlich stark ausfallen wie im vergangenen Jahr und im kommenden Jahr an Tempo gewinnen. In den USA wird die konjunkturelle Dynamik spürbar beschleunigen. Auch in den meisten Schwellenländern gewinnt die Konjunktur wieder an Fahrt. Im...
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Die Weltwirtschaft befindet sich auf einem verhaltenen Wachstumskurs. Während sich in den USA die konjunkturelle Dynamik spürbar beschleunigt, kommt es in den meisten Schwellenländern zu einer Abschwächung des Wachstums. Im Euroraum dürfte sich, bei merklich verlangsamter...
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Die Weltwirtschaft befindet sich insgesamt in einer labilen Lage. Die Abflachung des chinesischen Booms dämpft den Welthandel. Die niedrigen Rohstoffpreise belasten die Konjunktur in den meisten großen Schwellenländern erheblich und damit auch die Weltwirtschaft. Diesen negativen Tendenzen...
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Die Brexit-Entscheidung im Vereinigten Königreich dürfte 2016 und stärker noch 2017 den ohnehin nur mäßigen Aufschwung in Deutschland und im Euroraum schwächen. Die konjunkturelle Dynamik der übrigen Weltwirtschaft bleibt im Prognosezeitraum verhalten. Die Erholung im Euroraum setzt sich...
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Das globale Wachstum ist im Prognosezeitraum nur verhalten aufwärtsgerichtet. Zwar hat sich die Lage in den größeren Schwellenländern stabilisiert, aber die Abflachung des chinesischen Booms dämpft weiterhin den Welthandel. Trotz einer sehr expansiven Ausrichtung aller großen Zentralbanken...
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Eine makroökonomisch orientierte Lohnpolitik in Deutschland in den Jahren 2001 bis 2015 hätte bewirkt, dass die realen Nettoexporte deutlich weniger stark gestiegen wären. Aber sie hätte das Entstehen der deutschen Handels- und Leistungsbilanzüberschüsse nicht nennenswert gebremst. Zwar...
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Deutschland befindet sich in einem stabilen Aufschwung in günstigem Umfeld. Im Vergleich mit früheren Aufschwungsphasen ist der Aufschwung durch eine starke Binnenwirtschaft, insbesondere einen robusten privaten Konsum, geprägt. Ausschlaggebend ist, dass die Löhne kräftiger gestiegen sind...
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A macroeconomically oriented wage policy in Germany in the years 2001 to 2015 would have led to a reduced growth of real net exports but would not have significantly reduced Germany's trade and current account surpluses. While real exports would have declined, higher export prices would have led...
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In den vergangenen Jahren haben die Exporte von Unternehmen aus Deutschland kräftig zugenommen. Sie haben deutlich stärker expandiert als die Importe, so dass sich für Deutschland eine zunehmende Wertschöpfung durch den Außenhandel ergibt. Dabei spielen neben den Konjunkturdifferenzen zum...
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Die jüngste Auswertung der Eurostat Arbeitskostenstatistik zeigt, dass Deutschland bei den gesamtwirtschaftlichen Arbeitskosten nach wie vor einen Platz im Mittelfeld einnimmt. Im Verhältnis zu anderen westeuropäischen Ländern haben sich die deutschen Arbeitskosten abermals verbilligt....
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