EB bezeichnet die Automatisierung und IKS-Unterstützung der Schnittstelle zwischen Kunde und Bank (und eröffnet Optionen, viele bisherige Back Office Funktionen - wie Zahlungsverkehrs- und Wertpapier-Transaktionen sowie bspw. in Beratungssysteme integrierte Bonitätsanalyse mit Hilfe...

Im Finanzdienstleistungsbereich werden bereits seit einiger Zeit Nutzungsmöglichkeitendes Internet/World Wide Web (WWW) diskutiert, realisiert und evaluiert, wobei sich derzeit die kommerzielleNutzung in diesem Bereich weitgehend auf die Bereitstellung allgemeiner Produktinformationen und...

The advent of the internet is revolutionizingthe financial services industry. In the future, electronicbanking (EB) will become a strategic factor, evolvingfrom mere transaction banking to the provision ofindividual, highly customized solutions. For this new wayof EB it is essential to have a...

In vielen psychologischen Studien wurde gezeigt, dass Feedback als Motivator innerhalb einer Arbeitsbeziehung wirkt. In diesem Papier soll nun die Wirkung von Feedback mit Methoden der Ökonomie untersucht werden. Dazu wird der Einfluss von Feedback auf die Arbeitsanstrengung des Agenten in...

In Literatur und Praxis hat sich die Bezeichnung Erfolgsbeteiligung als Oberbegriff für alle Beteiligungsformen durchgesetzt, bei deren die Mitarbeiter zusätzlich zu Lohn und Gehalt eine erfolgsabhängige Zuwendung erhalten. Erfolgsbeteiligungen sind zu unterscheiden von...

Die Gallup GmbH hat im Juli und August 2001 eine Mitarbeiterzufriedenheitsstudie mit rund 2000 Arbeitnehmern durchgeführt. Die gesammelten Daten führten zu einer Bestimmung von drei Mitarbeiterkategorien (engagierte, unengagierte und aktiv unengagierte Mitarbeiter).(...)

This paper focuses on market-like coordination mechanisms in Multi-Agent Systems (MAS) and business planning has been chosen as the application area. Several fundamental criteria are derived in order to evaluate marketlike coordination mechanisms. The central criterion is the efficient...

The theory of the firm is dominated by two approaches: transaction cost economics and the knowledge-based view. While these theories have extended our understanding about the existence of the firm, they have considerable weaknesses concerning the motivationalassumptions.(...)

This paper discusses the problems of social dilemmas arising if intangible firmspecific pool resources have to be supplied. The problem is not treated adequately in the dominant theories of the firm, transaction cost economics and the knowledge-based theory.(...)