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Jungen hinken in der Schule den Mädchen hinterher. Männliche Lehrkräfte wirken sich nicht positiv auf den Bildungserfolg von Jungen aus. Der pauschale Ruf nach mehr Männern im Lehramt kann sogar nachteilige Folgen für die Kompetenzentwicklung von Jungen und Mädchen haben.
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Bildungschancen differieren zwischen den deutschen Bundesländern, und damit unterscheiden sich auch die Lebenschancen in Deutschland je nach Schulort. Es gibt einen ungleichen Zugang zu Bildungsabschlüssen in den 16 Bundesländern. Die Signalwirkung, die von diesen auf den Ausbildungs- und...
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Seit über sechzig Jahren haben Mädchen bessere Schulnoten als Jungen. Seit etwa zwanzig Jahren erwerben Mädchen deutlich häufiger das Abitur als Jungen. Schulischer Erfolg wird maßgeblich von gesellschaftlichen Bildern geprägt.
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Kenntnisse und Chancen der Kinder sind nach Schulschließungen und Distanzunterricht so ungleich wie nie. Zusatzunterricht, Wiederholung von Schuljahren, Reduktion des Stoffs: Es gibt keine einfache Lösung für die Schule nach Corona - die Folgen jedes Weges sollten bedacht werden. Maßstab der...
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In der vorliegenden Studie wurden erstmals für alle deutschen öffentlichen Schulen mit einem Grundschulteil die Kinderarmutsquoten für die Grundschuleinzugsgebiete berechnet. Auf Grundlage der Ergebnisse konnte bestimmt werden wo in Deutschland die Schulen mit der höchsten Kinderarmutsquoten...
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The aim of this study is to empirically investigate the reasons for regional disparities in educational expansion in Germany (i.e., rising rates of general university entrance qualification) on the basis of theoretically relevant influencing factors: changes in school policies, changes in social...
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Subjective expected utility theory assumes that educational paths result from the interplay of primary effects – students’ cognitive skills – and secondary effects – academic decisions regarding their educational future. We argue that thus far, the assignment of marks has not been...
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