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Konflikteskalation in Tarifverhandlungen: Methode, Indikatoren und empirische Befunde
Lesch, Hagen - In: Industrielle Beziehungen 24 (2017) 1, pp. 31-53
die Tarifverhandlungen in Deutschland nach wie vor als „Konfliktpartnerschaft“ beschrieben werden können. Dabei lassen … bargaining in Germany can still be described by "partnership in conflict" (Konfliktpartnerschaft). In this regard, we can …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011998765
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Kollektivverträge über Personalschlüssel in der Altenpflege
Tschenker, Theresa - In: Industrielle Beziehungen 26 (2019) 4, pp. 366-385
Work in elderly care in Germany is characterized by a lack of professionals. The workers, the elderly, and their …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013177221
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Das Stinnes-Legien-Abkommen: Vorbild für eine Erneuerung der Sozialpartnerschaft?
Lesch, Hagen - In: Industrielle Beziehungen 26 (2019) 3, pp. 326‒341
create a free market and social economic order. Nevertheless, this first attempt to establish a social partnership in Germany …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012669266
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Branchenspezifische Interessen an der Allgemeinverbindlicherklärung in Deutschland
Günther, Wolfgang - In: Industrielle Beziehungen 27 (2020) 4, pp. 415-436
Beitrag untersucht die Verteilung der AVE zwischen Branchen in Deutschland. In einem most-similar-design vergleicht er, wie … turn, is limited. This article examines the distribution of extensions across industries in Germany. Applying a most …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013553523
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Interessen und Anerkennung in der Lohnpolitik aus feldtheoretischer Perspektive
Pernicka, Susanne; Glassner, Vera; Dittmar, Nele; … - In: Industrielle Beziehungen 27 (2020) 4, pp. 461-480
In der Forschung zu industriellen Beziehungen sind in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Arbeiten zu Konflikten über Anerkennung und Umverteilung entstanden. Ein zentraler Befund lautet, dass ein reines Interessenkonzept zur Frage der Umverteilung seine Stärken vornehmlich dann...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013553525
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Employee participation in organizational change: Investigating the effects of proactive vs. reactive implementation of downsizing in Swedish hospitals
Sverke, Magnus; Hellgren, Johnny; Näswall, Katharina; … - In: Zeitschrift für Personalforschung (ZfP) 22 (2008) 2, pp. 111-129
Whereas employee participation is generally conceived to facilitate implementation of organizational change, only limited research has investigated whether it may reduce the negative effects of downsizing. The present study compares two Swedish hospitals that implemented downsizing in different...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010292551
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Die Produktivitätsentwicklung und die Rolle von Arbeitszeitkonten während der Großen Rezession 2008/2009: Ergebnisse auf der Grundlage des IAB Betriebspanels
Gerner, Hans-Dieter - In: Zeitschrift für Personalforschung (ZfP) 26 (2012) 1, pp. 30-47
Zwischen 2008 und 2009 wurde Deutschland vom dramatischsten ökonomischen Schock seit der Großen Weltwirtschaftskrise … bezeichnete Paul Krugman im Herbst 2009 als 'Germany's Jobs Miracle'. Intuitiv lässt sich dies nur so erklären, dass die Betriebe …Between 2008 and 2009 Germany was hit by the most severe economic shock since the Great Depression in 1929. In contrast …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010332786
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Qualifizierte Arbeitskräfte binden: Zeitsouveränität
Holst, Elke - In: Wirtschaftsdienst 94 (2014) 4, pp. 238
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010368602
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Arbeitszeitwünsche schwanken mit der Konjunktur
Holst, Elke; Schupp, Jürgen - In: DIW Wochenbericht 69 (2002) 23, pp. 370-373
Die vom DIW Berlin erhobenen Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass die Bereitschaft zur Arbeitszeitverkürzung im Jahre 2000 einen vorläufigen Höhepunkt erreichte. Im Durchschnitt wollte jeder abhängig Beschäftigte in Westdeutschland wöchentlich 1,8 Stunden und in...
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Vollzeitbeschäftigte wollen kürzere, Teilzeitbeschäftigte längere Arbeitszeiten
Holst, Elke - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 25, pp. 409-415
Die durchschnittlichen Arbeitszeiten haben sich für Frauen und Männer seit der deutschen Vereinigung unterschiedlich entwickelt. Dies hat verschiedene Ursachen: Frauen sind immer häufiger erwerbstätig, Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung wird immer häufiger ausgeübt und die...
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