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Für das Zielsystem, an dem die EU ihr Handeln orientiert, spielen heute zwei Komplexe zumindest in wirtschaftspolitischer Hinsicht eine zentrale Rolle. Diese lassen sich mit den Begriffen "Lissabon" und "Maastricht" titulieren. Während "Lissabon" seit dem Jahr 2005 insbesondere für die Ziele...
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Mit der Wirtschafts- und Finanzkrise hat sich die finanzielle Situation der öffentlichen Haushalte stark eingetrübt. Dies gilt insbesondere für die kommunale Ebene. Angesichts dieser angespannten Lage vieler öffentlicher Haushalte wird die Diskussion über die effiziente Verwendung...
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Auch nach dem Kompromiß von Berlin bleibt der grundlegende Konstruktionsfehler der EU-Finanzverfassung bestehen: Eine rationale und allokativ effiziente europäische Politik wird durch die Dominanz der Umverteilungsaufgaben im EU-Budget verhindert. Können durch eine konsequente Trennung der...
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Reformen haben – auch wenn sie sich langfristig positiv auf die Mehrheit der Bevölkerung auswirken – nicht immer den Rückhalt bei den Wählern, der bei rein ökonomischer Betrachtungsweise wünschenswert wäre. Wie lassen sich „unliebsame“ Reformen besser „verkaufen“? Was sollten...
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Im Jahr 2000 hat der Europäische Rat in Lissabon das Ziel formuliert, innerhalb von zehn Jahren die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu machen. Im Jahr 2005 ist nun der Zeitpunkt für eine Halbzeitbilanz gekommen. Eine wesentliche...
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Europäische Staaten wie Deutschland, Frankreich oder Italien stehen vor einerdoppelten Herausforderung. Einerseits müssen übermäßige öffentliche Defizite reduziert werden, andererseits sind Reformen der Arbeitsmärkte, Steuer- und Sozialversicherungssysteme unabdingbar für eine Steigerung...
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Nach dem wahrscheinlichen Beitritt Sloweniens zur Eurozone im Januar 2007 wird in den kommenden Jahren über die Anträge weiterer neuer EU-Staaten auf Euro-Einführung zu entscheiden sein. Unter den Konvergenzkriterien, die vor Eintritt in die Europäische Währungsunion zu erfüllen sind, sind...
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Gesellschaftliche Normen beeinflussen individuelle Verhaltensweisen und können zum Teil erklären, warum Menschen sich keineswegs immer nur eigennutzorientiert verhalten. Auch für den Sozialstaat sind soziale Normen, etwa zum ehrlichen Umgang mit staatlichen Transfers, von hoher Bedeutung....
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Die Anpassungsfähigkeit, mit der verschiedene Industriestaaten dem demographischen Wandel und den Anforderungen der Globalisierung begegnen, unterscheidet sich deutlich. Ländern, die frühzeitig ihre Arbeitsmärkte, ihre Steuer- und Sozialversicherungssysteme reformieren, stehen Staaten...
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In Europa wenden sowohl die Europäische Union als auch die Mitgliedstaaten hohe Summen für Regionen mit Entwicklungsrückstand auf, um deren wirtschaft - liche Konvergenz zu fördern. So investiert die Europäische Union im laufenden Finanzrahmen (2007 bis 2013) immerhin knapp 350 Mrd. Euro im...
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