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Neue Forschungsergebnisse zeigen: Die 450 Milliarden Euro schwere Regionalförderung der EU hat keine positive Wirkung auf das Wachstum. - Die EU-Strukturfonds machen in der Finanzperiode von 2014 bis 2020 erstmals den größten Haushaltsposten der Europäischen Union (EU) aus. Bisherige...
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Die weltweite Konjunkturschwäche hat den Stabilitäts- und Wachstumspakt unverhofft in eine Krise geführt und seine Konstruktionsmängel schonungslos offen gelegt. Gerade die großen EU-Staaten sind zum Sparen gezwungen und geraten so in Gefahr, die Konsolidierung der öffentlichen Hauhalte...
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Auch wenn die europäischen Finanzen und die Haushaltslage der EU-Mitgliedstaaten nicht mehr das beherrschende Thema in der medialen Berichterstattung darstellen, darf dies nicht dazu verleiten anzunehmen, dass die Probleme der öffentlichen Finanzen in der Europäischen Union gelöst seien. Die...
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Das Bundesverfassungsgericht hat im März 2014 über die Verfassungsmäßigkeit des Europäischen Stabilitätsmechanismus entschieden. Diese wurde grundsätzlich bejaht. Bereits im Vorwege der Urteilsverkündung hat der Senat die Verfahrensgegenstände, die sich auf den OMT-Beschluss beziehen,...
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In response to the financial crisis, the ECB has had to adopt new instruments to support the euro area economy and preserve the integrity of the single currency. This has challenged the current framework of the Monetary Dialogue exercise. This paper briefly assesses the implications of enhanced...
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Applying a t-DCC-GARCH model to daily spread data, four phases of interaction in euro area sovereign bond markets are identified between January 2008 and June 2013. The initial period (January-October 2008) is followed by a general rise in pairwise correlation values between November 2008 and...
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Die Macroeconomic Imbalance Procedure (MIP) ist Bestandteil des Regelwerks, das am 13. Dezember 2011 als sogenanntes "Sixpack" in Reaktion auf die europäische Finanz- und Schuldenkrise in Kraft trat. Die Krise hat gezeigt, dass interne und externe Ungleichgewichte eng miteinander verwoben sind....
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Makroprudenzielle Politik hat das Ziel, die Stabilität des Finanzsystems zu überwachen und zu sichern. Systemrisiken entstehen, wenn Schieflagen in Teilen des Finanzsystems die Funktionsweise der Finanzmärkte und damit die realwirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen. Ziel dieser Politik...
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Nach der Finanz-, Wirtschafts- und Verschuldungskrise sind erhebliche Regulierungsanstrengungen unternommen worden, um die Finanzmärkte robust zu machen. Nicht alle sind zielführend. So lässt sich beispielsweise der einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM) und die Abwicklungsrichtlinie...
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Europa ist ein langfristiges Erfolgsmodell, weist aber seit der Finanzkrise ein niedriges Wachstum und eine erhöhte Arbeitslosigkeit auf. Die Einkommensdifferenzen sind zudem hoch. Europa hält sich auch nicht an seine geplante längerfristige Strategie. Die Notwendigkeit einer immer stärkeren...
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