Digitales Empfehlungsmarketing : Konzeption, Theorien und Determinanten zur Glaubwürdigkeit des Electronic Word-of-Mouth (EWOM)

Online-Ressource (VI, 83 S, digital)

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Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Die klassische Mundpropaganda ( Word-of-Mouth); 2.1 Abgrenzung und Definition von WOM; 2.2 Relevanz von WOM; 2.3 Motive und Motivationen für WOM; 3 Die digitale Mundpropaganda (Electronic Word-of-Mouth); 3.1 Definition von EWOM; 3.2 Motive und Motivationen für EWOM; 3.3 EWOM in Social Networks; 3.4 EWOM Kommunikationsanalyse; 4 Glaubwürdigkeit; 4.1 Begriffliche Abgrenzung und Verortung; 4.2 Stand der Glaubwürdigkeitsforschung; 4.2.1 Kommunikator; 4.2.2 Botschaft; 4.3 Theorien zur Glaubwürdigkeitsbeurteilung; 4.3.1 Elaboration Likelihood Modell

4.3.2 Heuristisch-systematisches Modell4.3.3 Duale Prozess-Theorie; 4.4 Forschung zur EWOM-Glaubwürdigkeit; 5 Kommunikator; 5.1 Determinanten der Kommunikator- Glaubwürdigkeit im EWOM-Kontext; 5.1.1 Expertise; 5.1.2 Vertrauenswürdigkeit; 5.1.3 Homophilie; 5.1.4 Name des Verfassers; 5.1.5 Soziale Bindungsstärke; 5.2 Hinweise auf die Kommunikator- Glaubwürdigkeit per EWOM-System; 6 Botschaft; 6.1 Determinanten der Botschafts-Glaubwürdigkeit im EWOM-Kontext; 6.1.1 Qualität der Argumentation; 6.1.2 Sprachstil; 6.1.3 Reihenfolge der Argumente; 6.1.4 Länge des Rezensionstexts

6.2 Hinweise auf die Botschafts-Glaubwürdigkeit per EWOM-System7 Normative soziale Einflüsse; 7.1 Aggregierte Ratings; 7.2 Konsistenz der Empfehlungen; 8 Fazit; 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse; 8.2 Potenzielle Chancen und Risiken für Unternehmen; 9 Literaturverzeichnis; 10 Die Autoren

10.1007/978-3-658-01008-9 [DOI]

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