- 1 Management Summary Thesen zur Vereinbarkeit von wachsender gesellschaftlicher und residentieller Mobilität und Wohneigentumsbildung
- 2 Vorbemerkung
- 3 Methodisches Vorgehen
- 3.1 DER MOBILITÄTSBEGRIFF
- 4 Wohnungswirtschaftlich relevante Trends
- 4.1 DEMOGRAPHISCHE UND SOZIO-ÖKONOMISCHE TRENDS
- 4.2 WOHNEN
- 4.3 ARBEITEN
- 4.4 WERTEWANDEL/LEBENSSTILE
- 4.5 EXKURS I: ZUR FRAGE DER VERÄNDERUNG DER QUANTITATIVEN ZUSAMMENSETZUNG VON LEBENSSTILEN UND WERTORIENTIERUNGEN
- 4.6 ZUKÜNFTIGE WOHNUNGSNACHFRAGE UND NEUE WOHNFORMEN
- 4.7 ZUSAMMENFASSUNG
- 5 Grundlagen der Befragung
- 5.1 DIE STICHPROBENAUSWAHL
- 5.2 DER FRAGEBOGEN
- 5.3 DEFINITION DER MOBILITÄTSVARIABLEN
- 6 Auswertung der Befragung
- 6.1 CHARAKTERISIERUNG DER RESIDENTIELLEN MOBILITÄTSTYPEN
- 7 Zehn Lebensstiltypen für Ost- und Westdeutschland
- 7.1 SOZIO-DEMOGRAPHISCHE UND MOBILITÄTSBEZOGENE MERKMALE DER LEBENSSTILE
- 7.2 DIE RESIDENTIELLE MOBILITÄT DER LEBENSSTILE IM ÜBERBLICK
- 7.3 EXKURS II: SPARVERHALTEN UND WOHNEIGENTUMSBILDUNG
- 8 Präferentielle Mobilität
- 8.1 BILDUNG EINER ALTERNATIVEN MOBILITÄTSVARIABLE
- 8.2 AUSWERTUNG MIT HILFE DER VARIABLE PRÄFERENTIELLE MOBILITÄT
- 8.3 SCHLUSSFOLGERUNGEN
- 9 Vertiefende Interviews zum Mobilitätsverhalten
- 9.1 LEBENSPHASE UND MOBILITÄT
- 9.2 EIGENTUM UND MOBILITÄT
- 10 Schlussbemerkungen
- 11 Literatur
- 12 Anhang A: Der Fragebogen
- 13 Anhang B: Grundgesamtheit der Befragung.
- 14 Anhang C: „Residentielle Mobilität“
- 15 Anhang D: Wechsler „residentiell“ – „präferentiell“
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